Adolf (Abi) Bauer, geb. 1919 in Innsbruck, flüchtet über Triest nach Palästina, wo schon seine Mutter Paula und seine Geschwister Arthur und Regina auf ihn warten. Er besucht in Jerusalem die Bezalel Kunstschule, geht zunächst zum englischen und nach der Staatsgründung zum israelischen Militär und arbeitet schließlich bis zu seinem 75. Lebensjahr als Fremdenführer. Er stirbt 2014 in Rehovot, in der Nähe von Tel Aviv.